In der Konjunktur- und Bankenkrise sind wirksame Massnahmen zur
Unternehmenssanierung und Beschaffung von Sanierungs-Kapital zur Sanierungsfinanzierung erforderlich, um eine Zerschlagung des Untenrehmens, einen Stillstand im Unternehmen, eine Arbeitsplatzvernichtung, einen Investitionsstau oder eine drohende Insolvenz zu vermeiden bzw. abzuwenden (www.finanzierung-ohne-bank.de). Vergleichsgespräche mit Gläubigern, Zahlungsstundungen, Kostenreduzierungen und eine Konzentration auf das erfolgreiche Kerngeschäft sind die ersten, wichtigen Massnahmen. Diese Massnahmen kosten kein Geld, sondern nur ein wenig konzentrierte Arbeit. Ein möglicher
Überschuldungstatbestand kann oft bei einer Neustrukturierung der Bilanz vermieden bzw. beseitigt werden. Es können gesetzliche vorgesehene Bilanzierungshilfen in Anspruch genommen werden oder steuerneutral stille Reserven durch Sacheinlagen gehoben bzw. aufgedeckt werden. Eine drohende
Zahlungsunfähigkeit läßt sich wegen der Kreditklemme der Banken nicht mit neuen Krediten, sondern nur mit einer bankenunabhängiger Finanzierung beseitigen. Hierfür stehen beteiligungsorientierte Finanzierungswege zur Verfügung.
Auch in einer solchen unternehmerischen Krisensituation ist Sanierungskapital von privaten Geldgebern erhältlich, sofern eine Umstrukurierung und eine zukunftsträchtige Ausrichtung des Geschäftsmodells in die Wege geleitet wird. Es gibt institutionelle Investoren und Beteiligungsgesellschaften, die sich auf die Beteiligung an sanierungsbedürftigen Unternehmen spezialisiert haben und stehen mit entsprechendem Sanierungskapital bereit.
Der Wirtschaft- und Steuerrechtler Dr. Horst Siegfried Werner berät Unternehmen bei der Sanierung mit seiner Erfahrung und Kompetenz seit 29 Jahren. Mit seiner Hilfe haben viele Unternehmen den Turn-around geschaft. Interessenten erhalten weitere kostenfreie Informationen unter dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de bei vertraulicher Anfrage. Referenzen stehen zur Verfügung.